Besuch unserer Feuerwehrkameraden in Spitz / Donau

Von Freitag, 7. September bis Montag besuchten wir anlässlich deren 150-jährigen Jubiläums und der Erweiterung des Feuerwehrmagazins unsere Kameraden in Österreich.

Bei der Anreise besichtigten wir am Tor der Wachau das Benediktinerkloster Stift Melk das mit einer Länge der Hauptachse von 320 Metern enorm beindruckt. Den Tag schlossen wir mit dem Besuch eines „Heurigen“ mit Weinverkostung und einer Jause ab.

Am Samstag waren wir zunächst Gäste der Domäne Wachau. Hierbei handelt es sich um einen der größten Weinbaubetriebe in Österreich. Beim anschließenden Besuch des Spitzer Schifffahrtsmuseum erfuhren wir die spannende Geschichte der historischen Donauschifffahrt.

Auch wenn die Donau unverbaut durch die romantische Wachau führt, wurde diese immer wieder vom Hochwasser heimgesucht. Nach verheerenden Überflutungen wurde ein Hochwasserschutz errichtet. Dieser wurde uns vorgestellt.

Am Abend begannen die Feierlichkeiten der Feuerwehr bei denen wir selbstverständlich dabei waren. Unterhaltung bot die „New Orleans Dixieland Band“

Am Sonntag besuchten wir den Festgottesdienst. Im Anschluss waren die offiziellen Feierlichkeiten bei der wir am Ehrenzug mitwirkten. Nachmittags wanderte ein Teil der Gruppe noch zur Burgruine Hinterhaus. Von dort genossen wir eine wunderbare Aussicht zur Donau und der Umgebung.

Den Abschluss machten wir noch bei einem Heurigenlokal an einem der schönsten Plätze von Spitz.

Am Montag ging es wieder Richtung Heimat. Zunächst fuhren wir mit einer Rollfähre zur anderen Seite der Donau. Einige Kilometer Donauaufwärts besuchten wir die Burgruine Aggstein. Hoch über der Donau, mit einem sagenhaften Blick auf das Weltkulturerbe Wachau, thront diese imposante Festung. Auch der Ötscher in den Ybbstaler Alpen ist zu sehen.

Am Abend waren wir wieder in der Heimat. Wir blicken zurück auf vier angenehme Tage die uns in sehr guter Erinnerung bleiben werden. Wir durften eine große Gastfreundschaft erleben und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Einweihung des neuen HLF 20

Am vergangenen Wochenende gab es für die Feuerwehr Bad Ditzenbach gleich mehrere Gründe zu feiern.

Am Samstagabend wurde die Verabschiedung des alten Tanklöschfahrzeuges TLF16/25, liebevoll „Emma“ genannt, gefeiert. An diesem Abend sollte ein letztes Mal das Fahrzeug im Mittelpunkt stehen, welches den Bürgerinnen und Bürgern über 33 Jahre treue Dienste erwiesen hat.

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